Fotografische und fotografierte Bilder begegnen uns täglich überall. Sie sind ständig um uns herum. Wir tragen sie mit uns. Wir teilen sie mit Freunden, Familie und mit denen, die uns folgen. Sie werden geknipst, geschossen, gepostet und in der Cloud gesichert. Sie werden komponiert, generiert, bearbeitet und verändert. Sie hängen schon lange nicht mehr nur an Kühlschränken, leuchten an Bushaltestellen, glänzen auf Großplakaten oder als Poster an der Wand, sondern flimmern auf Displays und werden sekundenschnell im weltweiten Netzwerk verbreitet. Plötzlich sind sie überall und begleiten uns tagtäglich, bilden unsere Meinung, gaukeln uns stereotype Muster vor und suggerieren, bei all dem, eine gewisse Authentizität.
Das fotografische Bild in der Bildung
Podiumsdiskussion
Lehrer*innen und Schüler*innen der Clermont-Ferrand-Mittelschule, Alexandra Lins (Medienfachberatung für den Bezirk Oberpfalz)
Der enorme Einfluss fotografischer Bilder in der Bildung und in unserem Alltag ist unstrittig. Ist ein Smartphone/Social-Media-Verbot für Kinder und Jugendliche bis 16 Jahren sinnvoll? Bringen Verbote eine Veränderung? Wie ist eigentlich die Eigenwahrnehmung der Schülerinnen und der Heranwachsenden hinsichtlich Medien-Konsum, KI etc.?
Darüber wollen wir diskutieren und mit dem Publikum ins Gespräch kommen.
Teilnehmende der Podiumsdiskussion sind:
Julia Leidhold
Clermont-Ferrand-Mittelschule - eine der „Kulturschulen“ in Bayern
Stephan Vogt
Clermont-Ferrand-Mittelschule - Kulturschul-Steuergruppe
Schüler*innen der Clermont-Ferrand-Mittelschule
Alexandra Lins
Medienfachberatung für den Bezirk Oberpfalz
Moderation: Andy Scholz & Martin Rosner, INTERNATIONALES FESTIVAL FOTOGRAFISCHER BILDER
Degginger
Wahlenstraße 17, 93047 Regensburg
Mo.. 24.11.2025
18:00 Uhr