Matthias Weich, B. A.

Kunstpädagoge

Regensburg

Thema

Fotografieren erklären

»Matthias Weich schreibt seine Doktorarbeit über die Vermittlung der gestalterischen Tätigkeit des Fotografierens und unterrichtet an einer Schule in Bayern. Damit trifft er mit seiner Forschung genau ins Mark unseres Festivals, das die Diskussion um die allgegenwärtigen fotografischen Bilder im Alltag als Kernthema hat. Etwas, das zunehmend wichtiger und bedeutsamer wird – nicht nur für Erwachsene. Das kristallisierte sich bereits 2017 deutlich heraus in dem Interview »Fotografie ist eine Sprache«, das ich mit Dr. Graeve Ingelmann von der Pinakothek der Moderne führte. Ein Plädoyer, dass der Umgang mit, die Wahrnehmung von und das Verständnis für fotografische Bilder bereits in der Schule beginnen muss.«

Andy Scholz, Juni 2020

Arbeitsschwerpunkte
  • Künstlerische und angewandte Fotografie
  • Digitale Medien
  • Grafik
  • Didaktik des Kunstunterrichts mit Fokus auf das Erklären
Vita
  • 1989 geboren in Sulzbach-Rosenberg
  • 2009-2010 Studienaufenthalt an der Universidad de Guanajuato, GTO, México
  • 2012-2015 Studentische Hilfskraft am Institut für Kunsterziehung
  • 2013-2015 Studentische Hilfskraft (Fotografie und Grafik) im Referat II/2 -Kommunikation der Universität Regensburg
  • 2015 B. A. im Hauptfach Bildende Kunst und Ästhetische Erziehung und den Nebenfächer Kunstgeschichte und Germanistik
  • 2015 1. Staatsexamen für das Lehramt an Realschulen in Bayern mit der Fächerkombination Kunsterziehung und Deutsch
  • 2015 Wissenschaftliche Hilfskraft (Fotografie und Grafik) im Referat II/2 -Kommunikation der Universität Regensburg
  • 2016-2020 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Bildende Kunst und Ästhetische Erziehung der Universität Regensburg bei Prof. Dr. B. Eiglsperger
  • seit 2020 im Schuldienst